"In den Kräutern ist die ganze Kraft der Welt.
Derjenige, der ihre geheimen Fähigkeiten kennt,
der ist allmächtig."

( Indische Weisheit )

Die Veden, die ältesten indogermanischen Schriften, rufen Pflanzen als "Mütter und Göttinnen" an, die die Menschen mit mütterlicher Fürsorge kleiden und nähren und ihre Leiden lindern und heilen.


Heilkräuter und Wildgemüse - Jungbrunnen im Frühling
Wenn im Frühling die Natur erwacht, schenkt sie uns Wildkräuter in Fülle. Es kostet uns nur das Suchen und Sammeln. Heilkräuter und Wildgemüse sind um ein Vielfaches reicher an Vitaminen und Mineralstoffen als Kulturgemüse. Unsere Vorfahren wussten noch um dieses Geschenk der Natur.
In den letzten Jahren besinnen sich immer mehr Menschen auf die Natur, und altes Wissen wird wieder entdeckt und aktiviert.
Eine genaue Unterscheidung zwischen Heilkraut und Wildgemüse ist nicht möglich, da eine Wechselwirkung besteht: Viele Heilkräuter können im jungen Stadium als Salat und Gemüse genossen werden, und Wildgemüse kann später, z. B. in der Blüte, ein Heilkraut sein.
Wir nähern uns hier dem Grundsatz von Paracelsus, dass Nahrung gleichzeitig Heilmittel sein soll.

Pflanzen haben die Fähigkeiten, eine Vielzahl von Informationen aus dem Sonnenlicht und der Erde zu speichern und sie in sinnvoller Kombination an uns Menschen weiter zu geben. Dabei gilt der Grundsatz von Aristoteles:
"Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile."
Isolierte Vitamine und Mineralstoffe, wie wir sie in Nahrungsergänzungsmitteln finden, haben nie die gleiche Wirkung wie die Synergie aller Stoffe einer Pflanze.
Ja, es ist nachgewiesen, dass der gleiche Bestandteil, isoliert eingenommen, sogar schädlich sein
kann, während er als integrieter Pflanzenbestandteil gesund und heilend wirkt.
Vielleicht mit das Wichtigste bei unserer Ernährung mit Wildpflanzen und unserer Ernährung überhaupt sind die Lichtkräfte, die Biophotonen, die wir mit den Pflanzen aufnehmen. Sie sind für uns als "Lichtwesen" lebensnotwendig.
Professor Popp hat bereits vor vielen Jahren nachgewiesen, dass unsere Zellen über Lichtsignale miteinander kommunizieren.
Wir sind geistige Lichtwesen, die eine Erfahrung in einem menschlichen Körper machen und nicht
umgekehrt.

Die Heilkraft der Sommerblüten
Aus einer Fülle von heilenden blühenden Kräutern wie Schafgarbe, Ringelblume, Lavendel, Johannis-
kraut, Malve, Gänseblümchen, Holunder u. a. lassen sich Tees, Heilwässer, Essenzen, Öle, Getränke
und Leckereien herstellen, die unserem Wohlbefinden und unserer Gesundheit und Schönheit auf
körperlicher und seelischer Ebene dienen.
Gerade die Blüten der Sommerkräuter haben besonders viele Biophotonen ( Sonnenenergie ) gespeichert.

Kräuterwanderungen möglich nach Terminabsprache

Wichtiger Hinweis
Die hier aufgeführten Informationen über die Wirkung von Kräutern beruhen auf Erfahrungswerten. Sie stellen keinesfalls eine Beratung dar oder können eine solche Beratung ersetzen. Für die Verwendung sowie Nebenwirkung von Kräutern zu medizinischen oder gesundheitsfördernden Zwecken oder zur Behandlung von Krankheiten oder sonstigen Befindlichkeitsstörungen liegt es in Ihrer Verantwortung, einen Arzt oder Heilpraktiker zu konsultieren.